Eine kleine Zeichnung noch zum letzten Beitrag. Leider hat es mir Gimp nicht so leicht gemacht und an das Zeichentablett müsste ich mich auch noch gewöhnen. Die Geschichte von Pitcairn hat mich dazu inspiriert und Lust auf mehr Zeichnerei gemacht.
Eine kleine Zeichnung noch zum letzten Beitrag. Leider hat es mir Gimp nicht so leicht gemacht und an das Zeichentablett müsste ich mich auch noch gewöhnen. Die Geschichte von Pitcairn hat mich dazu inspiriert und Lust auf mehr Zeichnerei gemacht.
Mein neues Jahr beginnt mit einem Schnupfen.
Und Regentropfen.
Große Veränderungen kommen auf mich und meine kleine Familie zu. Meine Vorsätze sind dieselben wie im letzten Jahr und der ruhige Regen vermischt mit dem sanften Rauschen eines vorbeifahrenden Zugs lassen mich innehalten und vergessen, was ich hier eigentlich noch schreiben wollte.
Heute morgen habe ich mich gefragt, was der Monat „Januar“ für eine Bedeutung hat. Nach einer kleinen Wikipedia-Recherche habe ich mich entschlossen, euch hier eine tabellarische Übersicht zu hinterlassen. Eine Portion Halbwissen für jedermann:
Schon erstaunlich, wie dominant die Römer immer noch sind. Was meint ihr dazu?
Nachdem ich mir das Webcomic-Tagebuch von Tasha durchgelesen habe, hat mich die Inspiration gepackt und nun endlich mache ich auch mal so ein Comic. Wochenlang habe ich versucht, das alte Medion-Zeichentablett zum Laufen zu bringen und heute ist es mir gelungen. Los geht’s!
Liebe Leser! ich hoffe, Ihr seit nicht zu sehr schockiert von dem, was jetzt kommt. Ich habe etwas getan, das mich an meine Grenzen gebracht hat. Ich habe genäht!!! Wahnsinn!
Ok, ich habe mich ein wenig von Ketti inspirieren lassen, die das schon ziemlich gut macht. Da ich als Mann schon etwas praktischer veranlagt bin, habe ich keine Blümchen-Applikationen oder so erstellt, sondern aus einer untragbar zerstörten Hose eine … naja … einigermaßen tragbare Hose gemacht. Nicht unbedingt meine neue Sonntagshose, aber wenigstens pfeift nicht mehr der Wind durch.
Hier die schockierenden Bilder:
Also, wenn mich jemand mit dieser Hose sieht: Die hat nicht meine Frau repariert, sondern ich ;)
Endlich habe ich den passenden Stoff für meinen Greenscreen! Von dem Stoff hab ich mir erstmal 8 Meter geholt. (also 8 m x 1,40 m = 11,2 qm) Was ich damit vorhabe? Tja, das werden wir noch sehen.
Übrigens benutzt man heutzutage gerne grüne Hintergründe statt blauen, weil der Grünton bei digitaler Bearbeitung leichter rauszufiltern ist. Im Idealfall beinhaltet der Farbton nach dem RGB-Schema nur pures Grün. (0,255,0) Bei guter Beleuchtung und ohne Faltenwurf müsste dieser Stoff auch einen ganz ordentlichen Grünton abgeben.
Der nächste Schritt ist es nun, eine vernünftige Aufhängung dafür zu basteln. Am besten möglichst flexibel, damit man auf kleinem oder großem Raum damit arbeiten kann. Kann mir da jemand vielleicht Tipps geben.
„Lass uns was für die Bildung tun. Man könnte ja mal ein Buch lesen. Is zwar ’ne veraltete Technologie, aber soll ja gut für’s Gehirn sein.“, hat sich so mancher gesagt und ist promt an das falsche Buch geraten. Darum ist Vorsicht geboten, denn viele haben sich da schon im Regal vergriffen und Schund gekauft.
„Soll ja besser werden!“ Wenn man nicht weiß, worüber man sich unterhalten soll, spricht man über das Wetter. Dieses Thema ist ein sicherer Hafen für jeden Small-Talker. So manchem stößt das übel auf, als ob man nichts besseres hätte, worüber man reden könnte.
Wo kommt das eigentlich her? In anderen Kulturen dieser Welt scheint das Wetter nicht so ein wichtiges Thema zu sein. Meine Vermutung ist, dass es weniger mit uns komischen Deutschen, sondern mehr mit unserem Wetter selbst zu tun hat. Es gibt eben immer viel übers Wetter zu reden. Viele unserer Vorfahren waren Bauern oder hatten zumindest kleine Gärten zur Nahrungsversorgung. Als Landwirt ist es ungemein wichtig zu wissen, wie das Wetter sich entwickelt. Also wurden auch in früheren Zeiten Wettervorhersagen (Bauernregeln) immer sehr ernst genommen. Nun ist unser mitteleuropäisches Klima zwar immer sehr anbaufreundlich, aber auch sehr unberechenbar gewesen. Wetterumschwünge können plötzlich kommen. Also hat man wohl auch früher schon viel über das Wetter geredet, weil es immer etwas anders kommt, als man es erhofft oder erwartet hatte. Man könnte noch weiter gehen und sagen, dass das Reden über’s Wetter auch einen Einfluss auf unser kollektives Wissen und Denken hat.
Redet über das Wetter! Es ist Teil unserer schützenswerten Kultur. Wie Goethe und Mozart und so. Es soll ja wärmer werden die Tage.
In letzter Zeit habe ich nicht besonders viel geschrieben. Das möchte ich in Zukunft ändern. Als erstes gibt es ein Video zum allseits beliebten BTW-Comic:
Wenn es euch gefallen hat, schreibt doch einen Kommentar. Falls nicht, erzählt es bitte eurer Oma.
Gerade habe ich aufgehört, mich darüber zu ärgern, dass alle Medien einen Herrn Sarrazin, der eigentlich nicht viel zu melden haben sollte, viel zu ernst nehmen und schon kommt eine weitere Person in den Fokus der Medien: Terry Jones.
Bruder Jones ist ein Prediger, der vergessen hat, dass es beim Christsein um Liebe geht und nicht um Hass. (Naja, kann man ja mal verwechseln…) Jedenfalls hat der sich überlegt, wie man den Menschen Hass beibringen kann und fand Rat in guten alten Nazibräuchen. Dass es Menschen wie Terry gibt, wundert mich kein bisschen. Normalerweise wird so eine Dummheit aber nicht so an die große Glocke gehängt. Man geht zu ihm hin und sagt „Is ja gut, Alter! Warum trinkst du nicht etwas Tee und entspannst du ein bisschen?“, doch was passiert hier? Die ganze Welt ist schockiert über diese schaurige Anmaßung, Koräne verbrennen zu wollen. Jeder versucht sich davon zu distanzieren und man hört sogar, dass irgendwo Moslems auf die Straße gehen und dagegen protestieren. (Wenn man sonst nichts zu tun hat…)
Abgesehen davon, dass in vielen muslimischen Ländern die Verbrennung von Bibeln nicht unüblich ist, nervt mich einfach, was für eine mediale Plattform diesem Spinner geboten wird. Als würde man den Ärger der Araber provozieren wollen. Dass da viele sehr kindisch reagieren und gleich Terror machen, ist schließlich bekannt. Die erhöhte Gefährdung der US-Truppen berührt mich jetzt nicht so sehr (Ich sag nur „Abu Ghuraib“), doch den Christen in solchen Ländern ist Mr. Jones keine große Hilfe. (Milde ausgedrückt)
Was mich betrifft: Bisher hat mich der Koran an sich eher kalt gelassen, doch im Moment habe ich doch Lust, mal ein bisschen darin zu lesen.
Auf unserer kleinen Camping-Tour ins Wangerland (Ostfriesland) ist mir eines aufgefallen:
Es scheint im Norden keinen richtigen Radiosender mit ein wenig ausgefallener Musik zu geben. Irgendwie spielt dort jeder Sender nur die größten Hits der 80er und 90er. Der einzige einigermaßen hörbare Sender war FFN. Allerdings liefen da irgendwie auch nur die Top 100 der langweiligsten Popsongs. So ein kleinbisschen Rockmusik haben die auch gewagt, aber nur das, von dem sie ganz sicher war, dass jeder Deichbewohner das schon kennt.
Vielleicht hab ich mich ja auch geirrt. Schreibt mir doch mal in die Kommentare, wenn ihr gute Sender im Norden kennt. Dann kann ich das ja beim nächsten Mal testen.
Ich war jedenfalls froh, als ich wieder Einslive hören konnte…
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